In der Lutherstadt Eisleben haben heute Mitarbeiter/innen der Volksbank Halle (Saale) eG gemeinsam mit dem Landesverband der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. sowie zahlreichen freiwilligen Personen in und aus Eisleben insgesamt 2.800 Bäume gepflanzt. Die Pflanzung erfolgte auf dem Gelände einer ehemaligen Gartenanlage in der Nähe eines Altenheimes. Das Gelände wird von den Bewohnern als Freifläche genutzt, da diese über kein Außengelände verfügen.
2.800 Bäume für die Lutherstadt Eisleben

Die Anschaffung der Setzlinge wurde durch die Volksbank Halle (Saale) eG mit über 12.000 Euro ermöglicht. Die Baumpflanzaktion ist Teil der bundesweiten KlimaInitiative „Morgen kann kommen“ der Volksbanken Raiffeisenbanken. Im Fokus der Klima-Initiative "Morgen kann kommen" steht der deutsche Wald, um ihn als Ort der biologischen Vielfalt, CO2-Speicher und Naherholungsgebiet zu erhalten. Mit dem Baumpflanzprojekt "Wurzeln", haben die Volksbanken Raiffeisenbanken mit lokalen Pflanzaktionen bereits über 1,1 Millionen Bäume in die Erde gebracht und damit einen flächendeckenden Beitrag zum Klimaschutz geleistet.
„Aus unserem genossenschaftlichen Werten leitet sich ein hohes Maß an sozialer Verantwortung ab. Aktiver Klimaschutz hat bei uns einen sehr großen Stellenwert, damit auch die nächste Generation in einer intakten Umwelt leben kann. Daher unterstützen wir als Volksbank die Wiederbewaldung in unserem Geschäftsgebiet. Jeder gepflanzte Baum trägt dazu bei, unsere Natur zu schützen, das Klima zu verbessern und die Biodiversität zu fördern.“ so Antje Häge von der Volksbank Halle (Saale) eG.
Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ist die älteste Waldschutzorganisation in Deutschland und setzt sich seit mehr als 75 Jahren für den Erhalt der heimischen Wälder ein. Dazu Anne-Katrin Blisse, Landesgeschäftsführerin der SDW: „Unsere Aufgabe ist es, den Wald zu schützen und diesen zu erhalten. Deswegen stehen Waldschutzprojekte – insbesondere in Form von Baumpflanzungen – im Zentrum unserer Arbeit. Auch in den kommenden Jahren wird es unsere Hauptaufgabe sein, dem Waldsterben entgegenzutreten.“